Saint Laurent Pre-Owned 1990-2000 rhinestone-logo T-shirt Highlights circa 1990-2000 light green cotton rhinestone-logo detail round neck short sleeves straight hem Condition: GOOD. This previously owned and used item is in good condition with minimal signs of use. This may include fading of material or plating and scratches. Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.79 m wearing size L Product IDs FARFETCH ID: 21243621 Brand style ID: SN58090
Trump macht KnallhartAnsage an Putin!
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Jetzt poltert er gegen Russland! US-Präsident Donald Trump droht Kreml-Herrscher Wladimir Putin (72) mit weitreichenden Sanktionen und fordert Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Vor einer Woche machte Trump Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor den Augen der Welt zur Schnecke, stoppte seitdem Waffen-Hilfen und Geheimdienst-Infos an die Ukraine (Unter anderem bei Frühwarnsystemen zum Schutz von Städten). Russland nutzte dies letzte Nacht aus, um die Ukraine mit Raketenangriffen zu überziehen. Die Folge: eine Knallhart-Ansage von Trump. ▶︎ „An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist“, schrieb der US-Präsident auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Lesen Sie auch Gleich nach Trumps Abschalten von US-Systemen: Massiver Russen-Beschuss in der ganzen Ukraine Putin nutzt die neue Schwäche der Ukraine eiskalt aus! Ukrainische Raketen: Schaltet Trump US-Waffen aus der Ferne ab? Trump hat laut Medienberichten die Himars-Raketenwerfer in der Ukraine deaktiviert. „Aufgrund der Tatsache, dass Russland die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld regelrecht ‚bombardiert’, ziehe ich ernsthaft in Erwägung, umfangreiche Banken-Sanktionen, Sanktionen und Zölle gegen Russland zu verhängen, bis ein Waffenstillstand und eine ENDGÜLTIGE EINIGUNG ÜBER DEN FRIEDEN ERREICHT IST. An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist. Danke schön!!!“ Foto: realDonaldTrump/x Trump hatte Kreml-Chef Putin bereits kurz nach Amtsantritt wegen des Ukraine-Kriegs mit Sanktionen gedroht. Damals schrieb er: „Stoppen Sie diesen irrwitzigen Krieg. Es wird nur schlimmer.“ Doch zuletzt hatte sich Trumps Ton gegenüber Moskau deutlich verändert. Er redete Putin nach dem Mund, griff Selenskyj verbal heftig an („Diktator“). US-Finanzminister sieht weiter Selenskyj in der Bringschuld Unterdessen hat sich der Ton bei Trumps Mitarbeitern nicht geändert. US-Finanzminister Scott Bessent bezeichnet die Lage rund um ein etwaiges Abkommen für einen Frieden in der Ukraine als ungewiss – wegen Selenskyj. Dieser müsse akzeptieren, dass Europa für die Sicherheitsgarantien zuständig sein werde. Die Frage der Sicherheitsgarantien ist einer der Knackpunkte in der Debatte um einen etwaigen Friedensvertrag mit Russland. Es ist fraglich, ob die Europäer diese Garantien ohne die USA stemmen können bzw. was Russland bereit ist zu akzeptieren. Selenskyj reagiert auf Russen-Angriffe aus der Nacht Selenskyj schrieb am Freitag mit Blick auf die Angriffe in der Nacht auf dem Onlinedienst Telegram: „Der erste Schritt zur Schaffung eines echten Friedens sollte darin bestehen, den einzigen Verursacher dieses Kriegs, Russland, dazu zu zwingen, solche Angriffe einzustellen.“ Seinen Vorschlag für einen Waffenstillstand zur See und in der Luft schmetterte der Kreml am Donnerstag ab.